Ein Jahr Brillenbühne im Liebefeld

Ein Jahr Brillenbühne im Liebefeld

Ulrich Nachbauer bedankt sich bei seiner Kundschaft für ein erfolgreiches Geschäftsjahr

Nunmehr ein Jahr ist vergangen, seit aus Luippold Optik die Brillenbühne wurde.

Damals lud Ulrich Nachbauer, der das Brillengeschäft am Neuhausplatz bereits im Jahr 2013 von André Luippold übernommen hatte, die Kundschaft wie auch die Nachbarschaft nach einer lang geplanten Renovierung zur Neueröffnung und Umbenennung des Ladens ein.

Am 24.August dieses Jahres wurde zum einjährigen Geburtstag der Brillenbühne einiges geboten. Neben einem imposanten Buffet mit Leckereien aus der Schweiz und der eigentlichen Heimat des Besitzers, dem Schwabenland, wurde eigens für dieses Ereignis eine Brillenkollektion ins Haus geholt, die aus Violinenholz gefertigt ist.

„Mit der Brillenbühne habe ich mir den Traum erfüllt, meinen Beruf mit meinem Hobby, der Musik, zu vereinen“, so Nachbauer. „Diese Brillen der Firma „freisicht“ passen perfekt in unser neues Konzept, weil sie aus dem Holz gemacht sind, aus dem eigentlich Strichinstrumente gebaut werden“. Ausserdem ist es die einzige Holzbrille auf dem Markt, die vollständig anpassbar ist. Die Gäste hatten bei einem der gebotenen Gewinnspiele die Chance, eine dieser besonderen Brillenfassungen zu gewinnen.

„Mit der Brillenbühne habe ich mir den Traum erfüllt, meinen Beruf mit meinem Hobby, der Musik, zu vereinen“

Vor dem Geschäft wurde den Gästen die Möglichkeit geboten, sich mit der von der Brillenbühne gesponsorten Dualathletin Melanie Maurer zu messen, auch hier wie auch bei einem weiteren, weniger sportlichen Gewinnspiel winkten attraktive Preise.

Das Jubiläumsfest wurde abgeschlossen mit einem für alle Zuhörer unvergesslichen Konzert. Ulrich Nachbauer höchstselbst ließ hierfür seinen ehemaligen Sängerpartner Herbert Metzler, mit dem er in Süddeutschland vor genau 10 Jahren sein Abschiedskonzert gegeben hatte, nach Köniz einreisen, für ein Revival des damaligen Programms „Wie reizend sind die Frauen“, mit Nachbauer am Klavier. Die Brillenbühne – wahrscheinlich schweizweit der einzige Optiker mit Konzertflügel im Verkaufsraum – platzte aus allen Nähten, und die Brillen vibrierten beim tosenden Schlussapplaus.

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